Juli 2024

 
 

 
 

Sehr geehrte(r) ,

 
 

 
 

immer mehr Menschen in Deutschland zieht es in die Städte. Doch die Digitalisierung, der Klimawandel, der Mangel an Wohnraum und die Energiewende stellen die urbanen Räume vor große Herausforderungen.

Verantwortliche vor Ort müssen reagieren, damit ihre Stadt auch in Zukunft attraktiv bleibt. Wo gelingt dieser Wandel und wo lässt es sich damit in Zukunft besonders gut leben? Diese Fragen beantwortet das Städteranking von Prognos und Handelsblatt.

Dieses Städteranking stellt eine Auskopplung des Prognos Zukunftsatlas dar. Seit 2004 bewertet er alle drei Jahre die Zukunftschancen und -risiken aller 400 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland. Regensburg rangierte stets unter den TOP-12-Städten mit sehr hohen Zukunftschancen.

Bei dem aktuellen Städteranking von Prognos und Handelsblatt wurden 28 Indikatoren mit Blick auf Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitales ausgewertet. Die Indikatoren bilden zentrale kommunale Aufgabengebiete und Fragestellungen ab.

Regensburg erreichte die TOP-Platzierung 5 im Vergleich zu allen 71 kreisfreien Städten mit mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern in Deutschland.

Für jede Stadt wurde nicht nur der Status quo abgebildet (aktuellste verfügbare Daten), sondern auch die Dynamik (Entwicklung von einem früheren zum aktuellsten Zeitpunkt). Das Gesamtranking ergibt sich aus dem Mittelwert von Dynamik- und Status-quo-Ranking. Dabei wird der aktuellste Stand doppelt gewichtet.  

Auffallend ist, dass Regensburg vor allem beim Status quo stark ist, aber insbesondere viele ostdeutsche Städte mit ihrer positiven Entwicklung bei der Dynamik punkten.

Wir freuen uns über die TOP-Platzierung im Gesamtranking, sehen aber einen klaren Handlungsauftrag, gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren für die Regensburger Wirtschaft und Wissenschaft die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um den Standort Regensburg zukunfts- und wettbewerbsfähig zu halten. 

Ihr Team des Amtes für Wirtschaft und Wissenschaft

 
 

 
 
 
 
 
 

Standortbarometer JULI 2024

 
 
 
 
Kursentwicklung:
5113
April: 5370
 
 
 
 
Arbeitsmarkt:
3,4 %
Vorjahr 3,0 % (Vormonat: 3,2%)
 
 
 
 
 
 

*RETAX - der Regensburger Technologie Aktienindex verfolgt die Kursentwicklung der Regensburger börsennotierten Technologieunternehmen und stellt einen Indikator für den High-Tech Standort Regensburg dar.

 
 
 
 

 
 

© Stadt Regensburg, Amt für Wirtschaft und Wissenschaft

 
 

 
 

STANDORT

 
 

 
 
Unternehmensbefragung 2024:
Umfrage abgeschlossen – Auswertung läuft
 
 

 
 
In regelmäßigen Abständen bittet das Amt für Wirtschaft und Wissenschaft die hier ansässigen Unternehmen um Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Zukunftsthemen.

Für die Unternehmensbefragung 2024 haben wir um Feedback zum Standort Regensburg und zu folgenden Themenschwerpunkten der diesjährigen Umfrage gebeten: Fachkräfte, Flächenbedarf und Nachhaltigkeit.

Die Befragung konnte inzwischen abgeschlossen werden. Unser Dank gilt allen, die sich für die Umfrage Zeit genommen und uns mit ihren Antworten einen Einblick in die Herausforderungen und Zukunftsfelder der Unternehmen am Standort gegeben haben.

Die eingegangenen Rückmeldungen sind für uns wertvoll. Die Auswertung der Umfrageergebnisse ist in vollem Gange. Wir freuen uns darauf, sie nach Abschluss der Arbeiten im nächsten Newsletter vorstellen zu können. 
 
 

 
Wirtschaftsstandort Regensburg
 

 
 

 
 

© MigraNet plus

 
 

 
 

STANDORT

 
 

 
 
Mentoring-Partnerschaft Regensburg:
Neue Runde startet 
 
 

 
 

Das nach einem kanadischen Erfolgsmodell entwickelte Programm bringt qualifizierte Migrant*innen (Mentees) und etablierte Profis aus Regensburg (Mentor*innen) zusammen. Mentees profitieren dabei von den beruflichen Netzwerken ihrer Mentor*innen sowie von deren Kenntnissen des lokalen Arbeitsmarktes und der Unternehmens- und Arbeitskultur. Mentor*innen gewinnen durch die Mentoring-Partnerschaft Einblicke in die Berufswelten anderer Länder. Unternehmen können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und Kontakte zu potenziellen Mitarbeiter*innen herstellen. 

Zur neuen Runde haben sich wieder vielversprechende Mentees angemeldet. Für einige der Mentees werden noch Mentor*innen aus Regensburg gesucht. Wenn Sie Interesse am individuellen Austausch mit einer Fachkraft aus dem gleichen Beruf haben und Ihr Wissen zu relevanten berufsbezogenen Themen wie Bewerbungsmodalitäten, Unternehmenskulturen oder passende Weiterbildungen teilen möchten, können Sie sich anmelden. 

MigraNet plus wird im Rahmen des Förderprogramms IQ - Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

 
 

 
Weitere Infos zum Programm und Ansprechpersonen
 

 
 

 
 

© Faszination Altstadt e.V.

 
 

 
 

STANDORT

 
 

 
 
Wasserspielbrunnen PlayFountain sorgt erneut für Erfrischung am Neupfarrplatz
 
 

 
 
Bereits zum dritten Mal kommt die PlayFountain nach Regensburg – dieses Jahr als Smart-City-Maßnahme: Der 100 qm große Wasserspielbrunnen soll vom 1. August bis 4. September täglich von 10 bis 22 Uhr Abkühlung und Wasserspaß bieten und auch die Umgebungstemperatur des sommerlichen Neupfarrplatzes positiv beeinflussen.

Im Rahmen des Smart-City-Projektes R_NEXT* wird die PlayFountain erstmalig durch eine innovative Mikroklima- und Mobilitätsanalyse begleitet, um die Auswirkungen des Wasserspiels auf die Aufenthaltsqualität des Platzes zu untersuchen.

 *REGENSBURG_NEXT wird gefördert vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
 
 

 
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Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer nimmt stellvertretend für die Organisationen den Scheck von Jörg Recklies, Sprecher der Betriebsleitung von Infineon Regensburg, entgegen. © Stadt Regensburg, Stefan Effenhauser

 
 

 
 

STANDORT

 
 

 
 
Infineon spendet 100.000 Euro an Regensburger Hilfsorganisationen
 
 

 
 
Das Hochwasser im Juni hat die Stadt Regensburg sowie die hier tätigen gemeinnützigen Hilfsorganisationen stark gefordert. Vor diesem Hintergrund unterstreicht die Infineon Technologies AG ihr Engagement in der Region. Das Unternehmen spendet 100.000 Euro an regionale Organisationen, die an der Bewältigung des Juni-Hochwassers beteiligt waren.

Stellvertretend für alle Empfänger bekam Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer den symbolischen Spendenscheck durch Jörg Recklies, Sprecher der Betriebsleitung von Infineon Regensburg, überreicht.

„Infineon ist am Standort Regensburg fest verwurzelt. Wir bedanken uns deswegen herzlich für den gemeinnützigen Einsatz der örtlichen Hilfsorganisationen in der Stadt sowie im Umland“, sagte Recklies. 
 
 

 
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© IHK Regensburg

 
 

 
 

STANDORT

 
 

 
 
Ost-West-Forum BAYERN – Netzwerkveranstaltung für Osteuropa-Geschäft
 
 

 
 
Das Ost-West-Forum BAYERN ist eine Netzwerk-Veranstaltung für das Osteuropa-Geschäft bayerischer Unternehmen. 

Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung stehen Polen, Ungarn und die Länder des westlichen Balkans. Seien Sie am 24. September 2024 dabei, wenn Länderexpertinnen und -experten sowie Unternehmerinnen und Unternehmer die aktuellen Entwicklungen und Geschäftschancen in den ost- und südosteuropäischen Märkten diskutieren. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten für einen Markteinstieg oder Geschäftsausbau und nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. Die Veranstaltung ist kostenfrei und wird in Kooperation mit allen bayerischen Industrie- und Handelskammern organisiert.
 
 

 
Programm und Anmeldung
 

 
 

 
 

© Bilddokumentation Stadt Regensburg

 
 

 
 

STANDORT

 
 

 
 
Freigabe des Gesamtprojekts Leibnizstraße für den Verkehr
 
 

 
 
Die Verlängerung der Leibnizstraße und deren Anbindung an die Straubinger Straße (Staatsstraße St 2660) ist fertiggestellt und wurde Anfang Juli durch Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Planungs- und Baureferent Florian Plajer gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Behörden und Baufirmen für den Verkehr freigegeben. Sie verbindet zukünftig die Gewerbeflächen südlich der Autobahn A3 mit der Staatsstraße St 2660 und verbessert damit die Anbindung der dort ansässigen Unternehmen deutlich und schafft eine weitere Verbindung in den Stadtnorden, den östlichen Landkreis sowie an die Autobahn A3 über die Anschlussstelle Neutraubling.
 
 

 
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Preisverleihung 2023 © Bilddokumentation Stadt Regensburg

 
 

 
 

WISSENSCHAFT

 
 

 
 
Hochdotierter Regensburger Preis für Frauen in Wissenschaft und Kunst wird ausgelobt
 
 

 
 
Die Stadt Regensburg lobt 2025 zum sechsten Mal den Regensburger Preis für Frauen in Wissenschaft und Kunst aus. Er ist mit einem Preisgeld von 15.000 Euro der am höchsten dotierte Preis, den die Stadt vergibt.

Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen, die grundsätzlich eine Professur im wissenschaftlichen oder künstlerischen Bereich anstreben. Mit dem Preis sollen die Forscherinnen und Künstlerinnen der drei Regensburger Hochschulen dazu ermutigt werden, eine Hochschulkarriere einzuschlagen. In ihrer Bewerbung sollen sie deshalb deutlich machen, wie sie das Preisgeld zur Förderung ihrer Laufbahn einsetzen wollen.

Der Preis wird für herausragende Leistungen in den Abschlussarbeiten und -projekten für die jeweils höchste Qualifikationsstufe der Regensburger Hochschulen verliehen. Alternativ finden Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Regensburger Hochschulen und auch künstlerische Leistungen Berücksichtigung.

Wiederbewerbungen sind möglich, ebenso Bewerbungen von Frauen, die nach ihrem Abschluss zunächst außerhalb der Hochschule tätig waren und wieder zu ihr zurückkehren möchten.

Bis zum 30. September 2024 kann mit einem Formblatt das Interesse an einer Bewerbung bekundet werden. Für die Unterlagen können sich die Bewerberinnen an ihre jeweilige Hochschule oder an die Stadt Regensburg, Referat für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen, per E-Mail an wirtschaft-und-wissenschaft@regensburg.de wenden. Aus den eingegangenen Interessenbekundungen werden dann Kandidatinnen ausgewählt, die zu einer ausführlichen Bewerbung eingeladen werden.

Kontakt
Dr. Nicole Litzel, Litzel.Nicole@Regensburg.de
Wissenschaftsbeauftragte der Stadt Regensburg
 
 

 
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© Bilddokumentation Stadt Regensburg

 
 

 
 

WISSENSCHAFT

 
 

 
 
Wissenstour STADTKLIMA
 
 

 
 
„Das Klima“ – täglich hören und lesen wir davon. Die Gedanken gehen dann schnell in Richtung Hitze, Wasser und Wetter allgemein. Dies sind natürlich wichtige Themen für eine Stadt, ihre Einwohnerinnen und Einwohner sowie ihre Gäste.

Aber ist „Klima“ nicht vielschichtiger? Es geht auch um das Leben in einer Stadt, den öffentlichen Raum, das soziale Klima. Die Wissenstour führt zu Orten in der Regensburger Altstadt, die teilweise sehr gut bekannt sind und zu Stellen, an denen viele einfach vorbeilaufen. Gerade in einem Stadtraum wie Regensburg, in dem noch so viel an originaler Bausubstanz erhalten ist, lohnt es sich hinzuschauen, ob wir heute nicht auch etwas von den historischen Bauten und damals getroffenen Entscheidungen lernen können. 

Die Führung beschäftigt sich kurz mit der Geschichte des jeweiligen Ortes, erkundet, was hier über verschiedene Facetten von „Klima“ erfahren werden kann, wie Stadt und Mensch damit umgehen (können) und was Expertinnen und Experten dazu sagen. Diese kommen u.a. aus Architektur, Klimaresilienz, Stadtplanung, Medizin, Nachhaltigkeit, Bauforschung, Sozialanthropologie und Smart City. Die Wissenstour ist entstanden im Wissenschaftsjahr der Bundesregierung, das unter dem Leitthema „Nachgefragt!“ in ganz Deutschland verschiedenste Projekte gefördert hat. Die Idee bzw. das Konzept kommt aus dem Strategiekreis „Wissenschaft in der Stadt“, bei dem auch Regensburg aktiv dabei ist. Vor Ort sind neben dem Amt für Wirtschaft und Wissenschaft auch die Regensburg Tourismus GmbH involviert, die für das Tourismuskonzept das Handlungsfeld „Aufenthaltsqualität für Gäste & Besucherinnen und Besucher“ erarbeitet hat, ebenso wie der kulttouren e.V., R_NEXT, das Klimaresilienz- und das Cross-Innovation-Management. 

Kontakt
Dr. Nicole Litzel, Litzel.Nicole@Regensburg.de
Wissenschaftsbeauftragte der Stadt Regensburg
 
 

 
Tickets
 

 
 

 
 

© Nicole Litzel, Stadt Regensburg

 
 

 
 

WISSENSCHAFT

 
 

 
 
Wo haben die aktuellen DAX-Vorstände studiert? Universität Regensburg auf Platz 5
 
 

 
 
253 amtierende Vorstände gibt es in den 40 DAX-Unternehmen. Ihre Lebensläufe wurden von der Personalberatung Odgers Berndtson zum inzwischen sechsten Mal im Hinblick auf verschiedenste Kriterien untersucht, darunter das Lebens- und Berufungsalter, die nationale Herkunft oder ob sie auf Social-Media-Plattformen aktiv sind.  

Ein Ergebnis ist für Regensburg besonders spannend: die Ausbildungsstätten. Mit elf Absolventinnen und Absolventen in einem DAX-Vorstand liegt die Universität zu Köln vorn, je neun sind es von der TU Darmstadt und der Universität Münster, gefolgt von der LMU und der Harvard University. Aber schon auf Platz 5 folgt die Universität Regensburg mit sechs Alumni in hohen Positionen in der Wirtschaft.

Die FAZ (12.07.2024) formuliert: „Deutschland ist kein Land der abgeschotteten Eliteschmieden: Während sich in Amerika, Frankreich und Großbritannien in den Chefetagen von Großunternehmen oft die Absolventen einiger der einschlägigen Eliteuniversitäten wie Oxford, Cambridge, Stanford, Yale oder einer der französischen Grandes écoles treffen, sind die Herkunftsuniversitäten der deutschen Vorstände weiterhin breit über das Land gestreut.“

Sind die deutschen Managerinnen und Manager in wichtigen Eigenschaften weniger divers als in manch anderen Ländern – siehe Geschlechterverteilung, Quereinstieg oder Internationalität, wobei sich die Anteile hier jeweils Richtung Diversität verschieben – zeigt sich an diesem Kriterium eine Qualität des deutschen Bildungssystems, das Begabten überall im Land Zugang zum kostenlosen staatlichen Hochschulsystem ermöglicht. Wichtige Teile dieses Angebots sind Ergebnis der Bildungspolitik der 1960er bis in die 1980er Jahre, die die Dezentralisierung insbesondere der Universitäten und Fachhochschulen vorangetrieben hat. Das sehr gute Abschneiden der Universität Regensburg, die 1967 den Vorlesungsbetrieb aufgenommen hat, freut die Akteure im Regensburger Innovationsökosystem.
 
 

 
Hier kann der Report heruntergeladen werden
 

 
 

 
 

© MINT-Labs Regensburg e.V.

 
 

 
 

WISSENSCHAFT

 
 

 
 
Open Labs Day in den MINT-Labs Regensburg
 
 

 
 
Ein großer Entdeckertag für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler war der 17. Juli. Zum Abschluss des Schuljahres öffneten die MINT-Labs ihre Türen für Neugierige – und über 400 große und kleine Entdeckerinnen und Entdecker sind gekommen. Sie konnten bei verschiedenen Experimenten Wissenschaft hautnah erleben und erfahren, wie viel Spaß MINT-Fächer machen können.

Die Kinder durften kleine Experimente durchführen, zum Beispiel selbst etwas programmieren oder in einem mobilen Mini-Reinraum die Grundlage von Mikrochips herstellen. Diese praxisnahen und interaktiven Angebote stießen bei den jungen Teilnehmenden auf große Begeisterung und weckten die Neugier auf naturwissenschaftliche und technische Themen.

Folgende Mitgliedsfirmen und -institutionen haben diesen Tag unterstützt und bunt sowie abwechslungsreich gestaltet: AVL Software and Functions, Continental Automotive Technologies, Ferd. Tausendpfund, GEFASOFT Automatisierung und Software, Glatt Maschinenbau, Infineon Technologies, Krones, MR Maschinenfabrik Reinhausen, OTH Regensburg (Fakultät Maschinenbau), Universität Regensburg (Fakultät Physik, Chemiedidaktik, RIGeL – Regensburg International Graduate School of Life Sciences) und Vitesco Technologies.

„Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Spaß die Kinder an den Experimenten haben und wie schnell sie die Grundprinzipien der Wissenschaft verstehen“, sagte ein Sprecher der Universität Regensburg.

Kontakt
Dr. Fabian Queck, fabian.queck@mint-labs.de
Geschäftsführer der MINT-Labs Regensburg e.V.
 
 

 
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© OTH Regensburg

 
 

 
 

WISSENSCHAFT

 
 

 
 
Informatik belegt bayernweit Platz 1 in Deutschlands größtem Hochschulranking
 
 

 
 
Die Studiengänge aus dem Fachbereich Informatik an der OTH Regensburg sind bayern- und deutschlandweit spitze. Das belegt das aktuelle Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

Das CHE-Hochschulranking, das exklusiv im ZEIT-Studienführer und auf HeyStudium von ZEIT ONLINE erscheint, ist mit rund 120.000 befragten Studierenden seit mehr als 25 Jahren der umfassendste und detaillierteste Hochschulvergleich im deutschsprachigen Raum. Das Ranking umfasst Beurteilungen von Studierenden zu den Studienbedingungen an ihrer Hochschule sowie Fakten zu Studium, Lehre und Forschung für mehr als 10.000 Studiengänge an deutschen Hochschulen.

Die Daten wurden aufgrund einer Befragung von Studierenden des Wintersemesters 2023/24 der Bachelorstudiengänge Informatik, Medizinische Informatik, Technische Informatik, Künstliche Intelligenz und Data Science erhoben. Im CHE-Ranking werden sowohl Urteile von Studierenden als auch Fakten zu Lehre und Forschung ausgewiesen.
 
 

 
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©  Bayern Innovativ GmbH

 
 

 
 

ZUKUNFTSCLUSTER

 
 

 
 
Das Degginger – prämierter bayerischer Kreativort 2024
 
 

 
 
Das Degginger ist nicht nur ein kreativer Treffpunkt in der Altstadt von Regensburg, sondern als Zentrum für die Kreativwirtschaft elementarer Baustein der wirtschaftspolitischen Strategie der Stadt und somit mitentscheidend für den Kreativstandort. 

Für sein kommunales Engagement wurde das Degginger vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie mit dem Staatspreis für bayerische Kreativorte 2024 ausgezeichnet. Der Preis ehrt die Arbeit der bayerischen Kreativorte sowie die positive Wirkung auf die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft und die wichtige Rolle der Kreativorte in der Gestaltung der Zukunft Bayerns.

Das Degginger wird seit 2015 von der Kreativbehörde Regensburg als Teil des Amts für Wirtschaft und Wissenschaft entwickelt und betrieben. Es ist der zentrale Anlaufpunkt für die kreative Branche, in dem Gründende, Kreativschaffende, Stadtgesellschaft und Wissenschaft zusammenkommen, um an der Stadt der Zukunft mitzuwirken.
 
 

 
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©  transform.r

 
 

 
 

ZUKUNFTSCLUSTER

 
 

 
 
H2.R: Wasserstoffrunde Regensburg:
H2 – Innovationsmotor für Logistik und Mobilität von morgen
 
 

 
 
Wasserstoff ist eine vielversprechende Alternative für den Antrieb von Nutzfahrzeugen und Intralogistik, da er eine emissionsfreie Mobilitätslösung bietet.

Nutzen Sie die H2.R: Wasserstoffrunde Regensburg am 26.09.2024 ab 12.30 Uhr am Technologie Campus Wörth-Wiesent zum fachlichen Austausch.

Die kostenfreie Veranstaltung ist Teil der Transformationsnetzwerke der Bundesregierung. Das Regensburger Projekt transform.r unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung des Strukturwandels in der Automobilindustrie.
 
 

 
Programm und Anmeldung
 

 
 

 
 

© R-Tech GmbH

 
 

 
 

ZUKUNFTSCLUSTER

 
 

 
 
Die AIR.CON – Regensburgs KI-Konferenz
 
 

 
 
Das Transformationsnetzwerk transform.r lädt am 9. Oktober 2024 zur ersten AIR.CON in der TechBase Regensburg ein. Erfahren Sie in vier parallel stattfindenden Foren mehr darüber, was sich beim Thema Künstliche Intelligenz in den Bereichen Automotive & Industry, Bau, Start-up und Kunst & Kultur so regt!
Freuen Sie sich außerdem auf eine spannende Podiumsdiskussion mit Regensburger KI-Expertinnen und -Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft.
 
 

 
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© R-Tech GmbH

 
 

 
 

ZUKUNFTSCLUSTER

 
 

 
 
Jahrestagung des Clusters Mobility & Logistics
 
 

 
 
Das Motto der diesjährigen Jahrestagung des Clusters Mobility & Logistics am 23. Oktober 2024 lautet "Regensburg als Innovationsmotor: Von Reallaboren zu smarter Mobilität". Denn die Stadt Regensburg ist mit dem Förderprojekt R_NEXT
als eine von 73 Kommunen Teil des größten bundesweiten Smart-City-Förderprogramms Modellprojekte Smart Cities.

Im Rahmen von R_NEXT starten das Cluster Mobility & Logistics, die Stadt Regensburg, das Stadtwerk.Regensburg sowie ansässige Unternehmen das gemeinsame Projekt „R_Lab Mobilität“ – ein sogenanntes Reallabor für urbane Mobilität am Galgenberg.

Das Reallabor ermöglicht es den beteiligten Akteuren, neue Smart-City-Anwendungen unter realen Bedingungen vor Ort zu testen. Mit den Mitteln von R_NEXT soll von 2024 bis 2026 eine Zukunftsinfrastruktur aufgebaut werden, die es erlaubt, Digitalisierung und Smart City in den öffentlichen Raum zu bringen.

In der Key-Note gibt Ihnen Patrick Ruess vom Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation IAO einen Einblick in "das Reallabor als Innovationsmethode", bevor es im Vortrag von Anne Häner dann um das Projekt "R_Lab Mobilität" geht. Die Vorstellung drei konkreter Use-Cases gibt Ihnen zudem einen praxisnahen Einblick. Abgerundet wird die Jahrestagung von einer begleitenden Fachausstellung.
 
 

 
Programm und Anmeldung 
 

 
 

 
 

Ludwig Friedl, Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg, gemeinsam mit der Vorsitzenden, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und der stellvertretenden Vorsitzenden, Landrätin Tanja Schweiger  © Bilddokumenation  Stadt Regensbugr

 
 

 
 

ZUKUNFTSCLUSTER

 
 

 
 
Energieagentur Regensburg feiert 15 Jahre Arbeit für Energiewende und Klimaschutz
 
 

 
 
Seit ihrer Gründung vor 15 Jahren hat sich die Energieagentur Regensburg zu einer bedeutenden Institution im Bereich Energie und Klimaschutz entwickelt. Mit dem Umzug ins Haus RUBINA und der Eröffnung des Energie-Bildungszentrums um:welt wurden große Schritte gemacht und das Team stetig erweitert.

Die Jubiläumsfeier Ende Juli war nicht nur ein Rückblick auf die vergangenen Erfolge, sondern vor allem auch ein Ausblick auf die kommenden Herausforderungen und Ziele der Energieagentur Regensburg. Die engagierte Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und Partnern wird weiterhin im Fokus stehen, um nachhaltige Energielösungen und den Klimaschutz in der Region voranzutreiben.
Ein Beispiel dafür ist die Wasserstoffallianz Donauregion Kelheim-Regensburg, die 2023 gemeinsam von Landkreis Kelheim, Stadt und Landkreis Regensburg und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft gegründet wurde.
 
 

 
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© BioPark Regensburg

 
 

 
 

GRÜNDERSZENE

 
 

 
 
25 Jahre BioPark Regensburg
 
 

 
 
Was für eine Entwicklung: Was 1999 mit einem Biotechnologiezentrum auf der grünen Wiese der Universität Regensburg begann, ist heute der zweitgrößte Biotechstandort in Bayern und unter den Top 10 der deutschen BioParks nach Größe und Umsatz platziert.

Die konsequente Weiterentwicklung unter Einbeziehung der regionalen Pharmaindustrie, Medizintechnik, Diagnostik/Analytik und zuletzt der Gesundheitswirtschaft führte zu einem der innovativsten Cluster in Stadt, Landkreis und Ostbayern. 

In den 25 Jahren wurden die Laborflächen verdreifacht, 29 Firmen angesiedelt und 71 Start-ups betreut. Die Zahl der Firmen im Cluster verdreifachte sich und die Zahl der Arbeitsplätze verzehnfachte sich in dieser Zeit. Insgesamt haben die Firmen und der BioPark bisher 839 Mio. Euro in die Life-Sciences-Branche vor Ort investiert. Davon 242 Mio. Euro an Venture Capital, 414 Mio. Euro an Eigenkapital und 183 Mio. Euro an Fördermitteln. Mit 23.500 Beschäftigten hat sich deren Zahl in der Gesundheitsbranche seit 2011 um 45% erhöht und der Gesamtumsatz aller Betriebe auf 2,9 Mrd. Euro nahezu verdoppelt.
 
 

 
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©  Hans Linder Stiftung

 
 

 
 

GRÜNDERSZENE

 
 

 
 
25 Jahre Existenzgründerberatung durch die Hans Lindner Stiftung
 
 

 
 
Seit 25 Jahren ist die Hans Lindner Stiftung in den Bereichen Existenzgründung, Unternehmertum, Weiterbildung, Jugendförderung und in der Regionalförderung aktiv. 

Ende Juli blickte beim Jahrestreffen der Stiftung Vorständin Stephanie Lindner auf die Beweggründe ihres Vaters, des Unternehmers Hans Lindner, zurück, der im Jahr 1991 zunächst die humanitär ausgerichtete Hans Lindner Stiftung und acht Jahre später das Hans Lindner Institut als Existenzgründerstiftung mit dem Zweck, Arbeitsplätze zu schaffen, initiiert hatte. Seit 2011 firmieren beide Stiftungen unter dem Dach der Hans Lindner Stiftung. Stephanie Lindner brachte auch ihre Wertschätzung für den Einsatz der Netzwerkpartner zum Ausdruck.
 
 

 
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  • Smart City REGENSBURG R_NEXT
 
 

 
 
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Wirtschafts- und Wissenschaftsevents im städtischen Veranstaltungskalender
 

 
 

 
 

 
 

DAS Team des amtes für wirtschaft und wissenschaft

 
 

 
 

 
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Toni Lautenschläger
IT-Speicher
Bruderwöhrdstraße 15 b, 93055 Regensburg
Telefon: +49 (0) 941/ 507-1852
E-Mail: wirtschaft-und-wissenschaft@regensburg.de
www.regensburg.de/wirtschaft



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